Schluss mit der Gefährdung des Kindeswohls!
Seit vielen Monaten werden Menschen auf der ganzen Welt massiv in ihrem Leben und in ihrem Miteiander eingeschränkt. Viele befürworten diese Einschränkungen kritiklos, weil sie allein das Fernhalten einer Krankheit im Blick haben - die Not, die vielerorts durch drakonische Maßnahmen wie harte Lockdowns entsteht, wird als Kollateralschaden abgetan. Wie sehr diejenigen leiden, deren Schutz für uns zu jedem Zeitpunkt und ohne Kompromisse an oberster Stelle stehen sollte, ist nur zu erahnen: Kinder werden in ihrer Entwicklung gebremst, Jugendliche vereinsamen und werden depressiv, Schülerinnen und Schülern wird ihr Recht auf Bildung und freie Persönlichkeitsentfaltung verwehrt.
Wir wollen Maßnahmen mit Augenmaß und keine willkürlichen Zwänge nach Pi mal Daumen und Bauchgefühl.
Wir wollen Perspektiven und Strategien, die nicht nach zwei Wochen wieder über den Haufen geworfen werden.
Wir wollen, dass unsere Kinder und Jugendlichen wieder atmen und sich frei und glücklich entwickeln können!
Hier könnt Ihr unseren Offenen Brief einsehen, den wir an die Minister der Hessischen Landesregierung, an die hessischen Landräte sowie die Schulämter versendet haben. Dieses Schreiben ist das erste in einer Reihe von Positionspapieren, die wir nach und nach in die zuständigen politischen Gremien tragen werden. Habt Ihr konkrete Anliegen, die wir für Euch in die Gremien tragen können, so schreibt uns bitte eine Nachricht. Wir nehmen Eure Position gerne auf!